«Ich frage stellvertretend» Inka Grabowsky liebt als Literaturwissenschaftlerin die deutsche Sprache. Ihre Sprachkompetenz und ihre Neugier setzt sie seit einem Jahr für den Kirchenboten ein.
Pfingsten im Raum der Stille An Pfingsten kam der Heilige Geist auf die Erde zu den Jüngern Jesu. Das Ergebnis war, dass sie plötzlich alle Sprachen sprechen und so den Menschen überall von Jesus erzählen konnten. Eine Geschichte von Völkerverständigung also. Erlebbar ist das manchmal auch im Raum der Stille im ...
Debora Sommer: Vom Umgang mit chronischen Schmerzen Debora Sommer leidet seit elf Jahren an chronischen Schmerzen im Rücken. Sie hat alles probiert, doch der Schmerz zermürbt sie und lässt beinahe ihre Psyche und ihre Familie zerbrechen. Mit den Jahren findet sie den Weg aus dem Tief.
«Ziel müssen 100 Prozent sein» Seit kurzem schreibt Georg Stelzner für den Kirchenboten. Der 66-jährige Journalist aus Sulgen ist Fussballfan und leidenschaftlicher Leser lateinamerikanischer Literatur – wenn er überhaupt dazu kommt.
Ort, wo Hoffnung genährt wird Ein Haus zum Sein in einer Krise, Raum, wo Menschen zugehört wird: Das bieten Esther Bühler-Weidmann und der Frauenfelder Paul Horber im Projekt «d’ Herberg». Nun sucht «d’ Herberg» eine neue Herberge.
Trotz-Kraft Ostern Obwohl sie ihn zum Schweigen bringen wollten, lebt seine Botschaft weiter. Jesus ist auferstanden und wir sind seit 2000 Jahren mit der Trotz-Kraft von Ostern unterwegs. Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, über die Aktualität der Osterbotschaft.
«Ich muss mit meinem kleinen Verstand nicht alles begreifen» Passt die bibeltreue Auslegung der Heiligen Schrift noch ins 21. Jahrhundert? Und wie kann man sich Ostern und die Auferstehung vorstellen? Jacob Thiessen, Professor für Neues Testament an der STH Basel, erklärt im grossen Osterinterview, warum Wunder unseren Verstand übersteigen.
Der höchste Feiertag der Evangelischen Es ist noch nicht so lange her, da füllten sich die protestantischen Kirchen hierzulande am Karfreitag bis auf den letzten Platz. Das hatte vor allem mit konfessioneller Profilierung zu tun.