Hat Gott Humor? «Warum ist es immer so ernst in der Kirche? Hat Gott keinen Humor?» Eine tiefgreifende Kinderfrage zu unseren Gottesbildern. Pfarrerin Claudia Henne antwortet.
Wiborada erobert St. Gallen: Von der Zelle zur Passerelle Fünf Personen liessen sich für 2025 wochenweise in die nachgebaute Wiboradazelle einschließen – 629 Menschen suchten den Kontakt. Die mittelalterliche Heilige wird in St. Gallen immer sichtbarer: Eine Passerelle und erstmals ein Uni-Raum tragen ihren Namen.
EKS will gegen Missbrauch vorgehen Die Synode der EKS beschliesst Standards zum Schutz der persönlichen Integrität und will Meldungen gesamtschweizerisch erfassen.
Sandro Bugmann: Mit 26 Jahren in den höchsten reformierten Rat der Schweiz Am vergangenen Wochenende wurde Sandro Bugmann von der Synode der EKS in St. Gallen in den Rat gewählt. Als Finanzchef setzt er sich für eine nachhaltige Zukunft der Reformierten ein. Bereits als Kind hat er sich für die Kirche begeistert.
«Immer, wenn Frauen sich verbündet haben, ist mehr Freiheit für sie entstanden» Geschlechterforscherin Franziska Schutzbach setzt in ihrem neuen Buch auf Frauensolidarität gegen eine Gesellschaft, in der Machos wie Trump und Putin den Ton angeben. Der «Kirchenbote» sprach mit ihr vor dem Frauenstreiktag am 14. Juni.
Mein «Plan C» für eine Kirche ohne studierte Theologinnen und Theologen «Plan P» sei die pragmatische Lösung für eine Übergangszeit, bis die Reformierten eh ausgestorben seien, heisst es mancherorts etwas zynisch. Könnte man mit einem «Plan C» stattdessen die reformierte Bildungskultur retten? Ein Gastbeitrag von Judith Wipfler.
Stolpersteinlegungen in der Stadt St. Gallen Am Donnerstag, 12. Juni 2025, werden in St.Gallen zwei Stolpersteine zum Gedenken an Ostschweizer Opfer des Nationalsozialismus gesetzt. Es handelt sich um die in St.Gallen geborene Martha Wodiunig, die von den Nazis im Rahmen der Euthanisiemorde getötet wurde, sowie um Szloma Sochaczewski, der in ...
Als die Grenze zur Frage über Leben und Tod wurde Viele versuchten während des Zweiten Weltkriegs, über die Grüne Grenze in die Schweiz zu flüchten. Etliche wurden zurückgewiesen. Eine Reihe von Touren führen nun entlang der damaligen Fluchtrouten.