Zehn Tore und zwei Gewinner Mit den einheimischen «Thurgovia Saints» und den «Pastors United» aus Graubünden bestritten in Roggwil zwei Fussballteams das Spiel um den Peter-Wydler-Cup.
Long Covid-Erkrankte schreibt Lobgesang Mehr als 1000 Personen haben die drei Frauen und zwei Männer besucht, die im Mai für jeweils eine Woche als sogenannte Inklus:innen in der nachgebauten Wiborada-Zelle bei St.Mangen lebten. Eine Long Covid-Erkrankte schrieb zudem ein Lobgesang auf Wiborada.
Messias statt Messi Folgenschwerer Ausflug von Thurgauer Pfarrpersonen ins Bündnerland, denn der fussballverrückte Trimmiser Pfarrer Josias Burger packte die Gelegenheit am Schopf: Er motivierte den Hüttwiler Pfarrer Richard Ladner, der früher in Arosa wirkte, dass es zu einem interkantonalen Pfarrer-Match kam.
«Ich war nicht bereit, mein Leben der Popularität meiner Eltern unterzuordnen» SCHAFFHAUSEN | Brigitt Küttel ist die Tochter der kürzlich verstorbenen Ex-Bundesrätin Elisabeth Kopp. Sie spricht in der Kirche Schaffhausen erstmals über die Zeit, als ihre Familie vorverurteilt wurde, sie ihr Auto täglich nach Bomben untersuchen musste und ihr Jobs verwehrt wurden.
«Helke Bruchhaus, darf man den Hochzeitstag vergessen?» Wir alle träumen von der ewigen Liebe. Doch die Scheidungsrate von bald 50 Prozent zeigt ein anderes Bild. Die Paartherapeutin und Sexologin Helke Bruchhaus Steinert über die Fallstricke in der Partnerschaft und die Kunst, den anderen zu akzeptieren.
Die Sprache der Liebe: Anspruch und Ansporn Es gibt viele Paare, die seit Jahrzehnten zusammen sind. Aber wie schaffen sie das? Ein Erfolgsrezept gibt es wohl nicht, aber viele Hinweise. Der Fokus im Mai zu Liebe und Partnerschaft geht ihnen nach. Ein Kommentar von Chefredaktor Tilmann Zuber.
Welche Sprache spricht die Liebe? Vor dreissig Jahren erschien das Buch «Die fünf Sprachen der Liebe». Bis heute hilft der Bestseller Paaren, ihre Gefühle zu verstehen. Gibt es ein Rezept für eine lange und glückliche Partnerschaft?
Bedürfnis ist zweifelsfrei vorhanden In Altnau und Weinfelden gibt es bereits ein Gnusshüsli, in Romanshorn entsteht jetzt ein drittes. In der Hafenstadt spannen die evangelische und die katholische Kirchgemeinde bei der Realisierung des Caritas-Projekts zusammen.