Schon immer geschrieben Angelo Fässler hat seine Premiere bestanden. In der Kirchenboten-Ausgabe vom Dezember 2025 hat er erstmals die Kinderseite zusammengestellt. Schon als Jungscharleiter hat er das Schreiben entdeckt.
Mit Gebet ins Jahr starten Zum Jahresbeginn motivieren kirchliche Organisationen besonders ausgeprägt, den zahlreichen Herausforderungen mit Gebet zu begegnen. Viele Thurgauer Kirchgemeinden beteiligen sich im Januar vor allem an der Allianzgebetswoche oder der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Weshalb?
Dem Tag entgegen beten «Warum treffen sich Menschen um sieben Uhr morgens, um miteinander zu beten?» Kathrin muss bei der Frage schmunzeln. Sie ist seit dem Beginn der ökumenischen Gebetsgruppe in Matzingen vor über 45 Jahren mit dabei und wurde immer wieder nach dem Sinn dieser besonderen Anfangsuhrzeit gefragt.
Rita Famos: Fünf Abzweigungen der Hoffnung Mitten im Kreisel der Krisen setzt Weihnachten Zeichen der Hoffnung. In ihrer Weihnachtsbotschaft zeigt Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, fünf Abzweigungen, die nicht aus der Welt führen, sondern anders durch sie hindurch.
Straubinger und die Sterndeuter Die Heiligen Drei Könige kennt jedes Kind. Doch ist dies eine Legende? Oder steckt mehr dahinter? Für den Astrologen und Pfarrer Felix Straubinger sind die Sterndeuter Realität. Sie erkannten das Wirken des Schöpfers im Universum.
Ehrendoktor für den Künstler Samuel Buri Die Theologische Fakultät Basel hat den Künstler Samuel Buri für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der 90-Jährige, bekannt für seine Pop-Art und die Illustrationen der Zürcher Kunstbibel, erhielt Ende November den Ehrendoktortitel.
«Dankbarkeit ist ein guter Weg, Hoffnung zu fördern» Heute sehen viele Menschen schwarz für die Zukunft. Warum fehlt ihnen die Hoffnung? Der Basler Zukunftsforscher Andreas M. Walker sieht den Grund auch in der Digitalisierung der Gesellschaft.
Doch keine Vergeltung? Tatort Bibel: In bösartiger Weise bedrängen Pächter eines Weinbergs die Boten des Gutsbesitzers, die die Pacht einholen sollen, wenden Gewalt gegen sie an, werden zu Totschlägern und ermorden schliesslich den einzigen Sohn des Eigentümers. Am Ende könnten alle tot sein.