Der höchste Feiertag der Evangelischen Es ist noch nicht so lange her, da füllten sich die protestantischen Kirchen hierzulande am Karfreitag bis auf den letzten Platz. Das hatte vor allem mit konfessioneller Profilierung zu tun.
Kirchliche Ehe von Andwil und Erlen ist perfekt Zweimal Ja in Andwil und Erlen: Die Kirchbürgerschaften der Evangelischen Kirchgemeinden Andwil und Erlen stimmten dem Zusammenschluss zur Evangelischen Kirchgemeinde Andwil-Erlen zu. Sie tritt am 1. Januar 2025 in Kraft.
Wenn das Leben allzu glatt läuft … Viele Menschen sind auf der Strasse. Sie sind in Feststimmung, denn das Passafest steht bevor. Das römische Militär ist in Alarmbereitschaft. Menschenansammlungen sind gefährlich für Unrechtsregime. Das war damals in Jerusalem so und ist es auch heute. Ein Gastbeitrag von Martina Tapernoux.
Thurgau diskutiert assistierten Suizid Die Thurgauer Pflegeeinrichtungen sollen weiterhin selbst entscheiden, ob sie in ihren Räumen Sterbehilfe zulassen oder nicht. Das hat der Thurgauer Grosse Rat entschieden. Ist das in Ordnung? Diskutieren Sie mit.
Erfolgsrezept für den Friedensdialog Im Friedensdorf Neve Shalom/Wahat al Salam leben und lernen Palästinenser und Juden friedlich zusammen. Das Dorf hat schon früh besondere Dialogmodelle entwickelt, die heute in der Friedensarbeit gefragt sind.
Die Kunst der Vergebung Leserfrage von H.L.: «Müssen wir wirklich anderen vergeben, auch denjenigen, die uns schlimme Wunden zugefügt haben? Ich fühle mich da unter Druck. Wäre es nicht besser, den Satz ‹Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern› aus dem Unservater-Gebet zu streichen? ...
Gespräche hinter Gittern Wie begegnet man Menschen, die Verbrechen begehen? Die Baselbieter Gefängnisseelsorgerin Birgit Schmidhalter hat in 30 Jahren viele Antworten auf diese Frage gefunden. Sie erzählt vom Sonderfall Schweiz und von Insassen, die vor nichts Angst haben, und denen sie diese Angst manchmal wünscht.
Wertvolle Wahlhilfe Am 7. April 2024 finden die Thurgauer Grossratswahlen statt. Für die 130 Sitze kandidieren über 1000 Personen. Viele Wählerinnen und Wähler orientieren sich an der Parteizugehörigkeit. Es gibt aber eine smarte Alternative.