Digitale Seelsorge ist im Aufwind Die Nachfrage nach anonymer Hilfe per Telefon und Chat wächst stetig. Die Dargebotene Hand Zentralschweiz und die Reformierte Kirche Kanton Luzern intensivieren das Angebot der Chatseelsorge.
Auf Kirchenbänke folgten Wandtafeln Ende Oktober stellt die Heer Söhne AG in Märstetten den Betrieb ein. Ein alternativloser Schritt, wie Firmenchef Adrian Heer meint. Betroffen von dieser Entwicklung ist auch das christliche Hilfswerk Pro Schule Ost.
1687: 9000 Flüchtlinge, 5000 Einwohner in Schaffhausen Im 17. Jahrhundert nahm Schaffhausen Tausende von Hugenotten auf und stand vor zahlreichen Herausforderungen. Einmal im Jahr führt der Archäologe und Historiker Laurent Auberson durch die Stadt und zeigt Orte, die an die Schicksale der Hugenotten und Waldenser erinnern.
Hoffnung auf mehr Irgendwann im Leben stellt sich unausweichlich die Frage nach dem «memento mori», dem Gedenken an die eigene Sterblichkeit. Am Ende des Kirchenjahrs erinnern viele Kirchgemeinden ihrer Verstorbenen. Die Kirche gehört zu den wenigen Orten, wo noch daran erinnert wird, dass der Tod immer um uns ist.
Ist KI ein besserer Gott? Christina Aus der Au philosophierte im Rahmen der Konferenz «Grenzdenken» über Künstliche Intelligenz (KI). Dabei wies sie auch auf die Gefahren hin, die lauern, wenn KI mit Gott gleichgestellt wird. Was abwegig klingt, ist in Kalifornien schon Realität.
Tim Krohn: Lebt es sich auf dem Land freier? Lebt es sich auf dem Land freier? Das ist eine Frage mit mehreren Fallstricken. Freier als wo? Freier wovon? Freier wozu? Und ist die Freiheit überhaupt die wesentliche Grösse, wenn wer aufs Land zieht? Ein Beitrag von Schriftsteller Tim Krohn zum Fokusthema Stadt und Land.
«Ich sammle Leben, nicht Tage» Michèle Bowley hat Krebs. Obwohl sie weiss, dass sie verlieren wird, gibt sie die Freude am Leben nicht auf. Der Dokumentarfilm «Die Tabubrecherin» zeigt ihre letzte Lebensphase.
Überall Krieg: Was macht das mit uns? Täglich sind sie zu sehen: die Bilder von Krieg, Gewalt und Terror im Libanon, in Gaza, in Israel, in der Ukraine, im Sudan und in Jemen. Ratlos und ohnmächtig sehen wir das Leid und Elend. Wie damit umgehen? Nicht mehr hinsehen? Helfen? Beten?