Als die Grenze zur Frage über Leben und Tod wurde Viele versuchten während des Zweiten Weltkriegs, über die Grüne Grenze in die Schweiz zu flüchten. Etliche wurden zurückgewiesen. Eine Reihe von Touren führen nun entlang der damaligen Fluchtrouten.
Papst der Hoffnung – auch für Reformierte Kardinal Robert Francis Prevost wurde im Mai zum Papst gewählt. Leo XIV. gilt als Papst der Hoffnung. Auch bei den Reformierten. Er stehe für soziale Gerechtigkeit, Dialog und den Frieden ein, so die ersten Kommentare.
Wann haben Sie zuletzt gebetet, Frau Famos? Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), spricht darüber, ob sie im Gebet Antworten von Gott erhält. Sie erklärt, was verloren geht, wenn das tägliche Gebet verschwindet, warum sie interreligiöse Gebete kritisch sieht und was sie an reformierten Kirchen stört.
Er ist neugierig auf Menschen Am 1. Juni 2025 tritt Pfarrer Samuel Kienast sein Amt als Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau an. Im Gespräch erzählt er, was er als Kind werden wollte, was ihn geprägt hat und wofür er sich einsetzen will.
Auffahrt – aufwärts geht es Wie weltumwälzend die Auferstehung des hingerichteten Jesus von den Toten ist, darauf besinnen wir uns wohl nur selten. Zwischen ihr und der Auffahrt liegen 40 Tage, mit denen wir uns jede Woche mehr einem unbegreiflichen, kosmischen Wunder nähern. Ein Gastbeitrag von Pfarrer Bert Missal.
Lohnt sich Religionsunterricht? Zurzeit werden wieder viele Jugendliche konfirmiert. Und jedes Jahr fragen sich Eltern aufs Neue: Soll mein Kind den Religions- und später den Konfirmandenunterricht besuchen?
Pantomimenpredigt: «Es berührt die Zuschauer zutiefst» Am Freitag lädt die «Lange Nacht der Kirchen» schweizweit zu besonderen Erlebnissen ein. Auch die reformierte Kirche Hägendorf beteiligt sich – mit einer Pantomimenpredigt von Christoph Schwager. Von der Kunst, ohne Worte zu reden.
Kurt Zaugg: Das «grüne Gewissen» der Kirchen Fast 28 Jahre lang leitete Kurt Zaugg-Ott die Fachstelle des Vereins «oeku – Kirchen für die Umwelt» in Bern. Er war das «grüne Gewissen» und der Ansporn der Kirchen. Der Theologe blickt dankbar zurück – und freut sich auf seine Veloreise nach Assisi.